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DER MESSIAS
VON PATRICK BARLOW
120 MINUTEN, EINE PAUSE

DAS STÜCK
DIE ULTIMATIVE WEIHNACHTSGESCHICHTE
Alle Jahre wieder: das Kultstück zum Weihnachtsfest! Werden Sie Zeuge bei Theos und Bernhards wahnwitzigem Versuch, die ganze Weihnachtsgeschichte zu zweit auf die Bühne zu bringen! Todesmutig stürzen sich die beiden in das morgenländische Getümmel um Christi Geburt. Was zunächst grotesk-anarchisch beginnt, wandelt sich auf wunderbare Weise in ein poetisches Spiel über Freundschaft und solidarisches Zusammenhalten. Die ultimative Weihnachtsgeschichte von Patrick Barlow ist eine subtile Slapstick-Komödie über Theaterleidenschaft und die Kunst des Scheiterns.

ES SPIELEN:
MATTHIAS KUPFER
THORSTEN KROHN
CHRISTINA ADERHOLD

REGIE:
GIL MEHMERT

BÜHNE:
MARC ROHWEDER

KOSTÜME:
ANJA MÜLLER

REQUISITE/MASKE:
HELENA NOLL

TECHNIK:
PHILIPP DEGÜNTHER

PREMIERE:
29. OKTOBER 1999

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PRESSESTIMMEN


Ihre Komik bezieht Patrick Barlows unorthodoxe Weinachtsgeschichte aus dem regelmäßigen Aus-der-Rolle-Fallen der beiden Protagonisten... Mit unerschöpflichem Einfallsreichtum hat Gil Mehmert das weihnachtliche Spektakel in bester Monty-Python-Tradition inszeniert ... Die frohe Botschaft kommt an.

Landshuter Zeitung

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... großartiges Theater ... Was anfangs als rasant-absurdes Mitmach-Kasperl-Spiel in bester Monty-Python-Machart daherkommt - die liebevolle Respektlosigkeit dem überirdischen Thema gegenüber und die Slapstick-Manier des Stücks- wandelt sich nach der Pause zusehends zu einer bewegenden Zerreißprobe der Freundschaft. So stümperhaftes Theater derart minutiös auf den Punkt zu inszenieren, dazu bedarf es schon außergewöhnlicher Schauspieler und einer kongenialen Regie. ´Der Messias´ ist ein mitreißendes Stück - nicht nur für Weihnachtsmuffel

Wochenblatt

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Und so sitzt man recht behaglich da und schaut Matthias Kupfer und Thorsten Krohn dabei zu, wie sie als Schauspieler Theo und Bernhard versuchen, zu zweit die Weihnachtsgeschichte aufzuführen – mit allen Rollen von Maria und Josef, den drei Weisen und den Hirten.

Und dann wird man doch noch einmal richtig überrascht, weil man vergessen hatte, wie schön die Schafherde umgesetzt war. Allein diese Hirtenszene lohnt den Besuch. Unterstützt werden Theo und Bernhard von Fräulein Timm (Christina Aderhold), die Orgel spielt und singt.

Philipp Seidel, Landshuter Zeitung, 5. Dezember 2017

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Das Publikum lacht auf vor Vergnügen, macht bei den Animationsszenen begeistert mit. Was bleibt? Gelächter.

Michaela Schabel, Landshut aktuell, 6. Dezember 2017

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