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DIE BEICHTE
VON FELIX MITTERER

DAS STÜCK
Ein Duell zweier Männer um die Wahrheit hinter einem drastischen Fall von sexuellem Missbrauch durch einen Kirchenmann an einem seiner Zöglinge bildet den Stoff von Felix Mitterers Stück „Die Beichte“, dessen Hörspielfassung den ORF-Hörspielpreis und den Prix Italia erlangte. Jetzt hat Matthias Eberth das Stück in der Rochuskapelle inszeniert.

Ohne Schwarz-Weiß-Malerei entwirft Mitterer einen Dialog zwischen dem ehemaligen Chorknaben Martin und seinem einstigen Lehrer Pater Eberhard, der sich aus einer Beichte ergibt: Martin hat selbst seinen minderjährigen Sohn missbraucht und will nun sich und sein Kind töten. Daraus ergibt sich ein tief schürfendes Gespräch um Schuld, Sünde und Sühne, aber auch um Schönheit und Liebe. Das Stück zeigt, welche massiven seelischen Wunden Menschen einander antun können – und wie sexuelle Gewalt die Biografie jedes Opfers von Grund auf stört und zerstört: ein ebenso hoch aktuelles wie verstörendes Stück, das für viel Diskussionen sorgen wird.

ES SPIELEN:
DIRK BENDER
MARCUS WIDMANN

REGIE:
MATTHIAS EBERTH

REGIEASSISTENZ:
MONIKA ELSENHANS

BÜHNE:

MARIO SPRINZ

PREMIERE:
12. SEPTEMBER 2010,
ROCHUSKAPELLE

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PRESSESTIMMEN


"großartige schauspielerische Leistung (...) Alles fokussiert sich auf die beiden Schauspieler, die ihre Rollen hervorragend umsetzen. (...) Ein sehr heftiger Auftakt also für die Eröffnung der Saison am kleinen Theater, aber umso gespannter darf man nach dieser wirklich grandiosen schauspielerischen Leistung sein, was uns noch alles erwartet."

Wochenblatt

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"Unter der Regie von Matthias Eberth findet ´Die Beichte´ eine tiefgründige Interpretation. (...) Marcus Widmann (Martin) und Dirk Bender (Priester) finden eine Ausdruckskraft, die unter die Haut geht. Sie tauchen in diese Figuren ein und entwickeln Psychogramme, die zutiefst berühren und irritieren."

Landshut aktuell

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"Zurück bleibt am Ende ein Pater, der nicht mehr sicher sein kann, ob Gott wirklich alles vergibt. Und ein Zuschauer, der die Bilder des Abends lange nicht vergessen kann. Mehr als ein solches Stück pro Spielzeit verträgt das Publikum wohl kaum; aber dieses eine Stück ist wichtig. Das Thema ist gerade aus den Medien verschwunden; nun beginnt die Aufarbeitung auf der Bühne."

Landshuter Zeitung
 

 

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