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EIN WINTER
UNTERM TISCH

VON ROLAND TOPOR

DAS STÜCK
Die bezaubernde Florence Michalon ist Übersetzerin und als solche stets in Geldnot. Also nimmt sie sich einen Untermieter in ihre, zugegeben nicht gerade üppige Einzimmerwohnung: Dragomir, Emigrant, Schuster, irgendwo aus dem Osten, zieht bei ihr ein und - findet noch einen Platz unter dem Tisch ... Er kennt Schlimmeres! Und außerdem sind da ja die wunderschönen Beine von Florence. Dem Autor gelingt das Kunststück, gesellschaftliche Zustände im Gewand einer Komödie zu erzählen - geistvoll und witzig, unterhaltsam und anregend. Ein modernes Märchen für Erwachsene.

ES SPIELEN:
GÉRALDINE-AIMÉE GRABER
CHRISTOPH KRIX / GERHARD GOEBEL
MATTHIAS KUPFER
ANNETTE NIGGLI
STEFAN WALZ

REGIE:
GIL MEHMERT

BÜHNE:
MONIKA GORA

KOSTÜME:
ANJA MÜLLER

PREMIERE:
7. OKTOBER 1995

PRESSESTIMMEN

 

„Regisseur Gil Mehmert hat ein modernes Märchen für Erwachsene gezaubert – ein Feuerwerk an Komik und Witz. Wortspielen und Phantastereien. […] Ein zauberhaft charmantes Theaterstück, das mit unsagbarer Leichtigkeit alle Grenzen überschreitet – ohne jeden Kitsch.“

Landshuter Zeitung

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„Ein Winter kann wunderbar sein, wenn Schnapsbohnen sowie ein warmer Ofen den Körper und ein netter Untermieter das Herz wärmen. Ein Theaterabend kann ebenfalls wunderbar sein. Beides bestätigte sich am Samstag im Kleinen Theater. […] Gil Mehmert zauberte liebevoll das Märchen vom armen Emigranten und der schönen Übersetzerin aus seinem Theaterkoffer. Leicht und witzig, mit überspitzten und surrealen Mitteln zeichnete Mehmert das Bild der modernen Menschen, die noch immer nicht verlernt haben zu träumen.“

Landshut aktuell

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„Einfach wunderschön! Mit Topors ‚Ein Winter unterm Tisch’ verzaubert das kleine Theater in Landshut das Publikum. Man taucht ein in die Welt des Theaters, in die Leichtigkeit des Seins, wie sie nur die Poesie vermitteln vermag, man ist einen Abend lang verliebt in die Figuren dieses Märchens für Erwachsene, das trotz aller dramaturgischen Zuspitzung und Verfremdung doch so schlicht alltäglich ist. Ein ideales Stück für Regisseur Gil Mehmert mit seiner Sensibilität für traurig-heitere Zwischentöne. Ihm gelingt einmal mehr die spannende Balance zwischen Amüsement und seelischer Tiefe.“

Puccini

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„Als der Vorhang fiel, waren sich, selten genug, die Gäste einig; Unterschiede gab es allenfalls im Grad ihrer Überraschung über das, was sie soeben 100 Minuten lang erlebt haben: der kulturell ambitionierte Erstbesucher, bisher eher den großen Bühnen zugewandt, kriegte sich kaum ein vor Begeisterung. […] Hochkonzentriertes, anrührendes, phasenweise brilliantes Spiel machte das Publikum staunen. […] Eine glänzende Eröffnung der neuen Spielzeit in diesem großen, kleinen Theater in der Landshuter Neustadt.“

Landshuter Wochenblatt

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