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OSKAR UND DIE DAME IN ROSA
VON ÉRIC-EMMANUEL SCHMITT
100 MINUTEN, EINE PAUSE

 

DAS STÜCK
Die wirklich wichtigen Fragen, die über Krankheit, Leben und Tod zum Beispiel, beantwortet kein Lexikon befriedigend und eindeutig. Das meint Oskar, ein zehnjähriger Junge, der an Leukämie erkrankt ist ... Der Philosoph Éric-Emmanuel Schmitt („Monsieur Ibrahim oder die Blumen des Koran“) variiert in diesem ungewöhnlichen Theatertext konsequent sein Thema, das ihm immer wieder am Herzen liegt: Worin besteht der Sinn des Lebens?

Über die Alltagsschilderungen im Krankenhaus, über Oskars Begegnungen mit der Dame in Rosa, die sich in einem traumwandlerischen Rollenspiel entfalten, wird das Leben in all seinen Höhen und Tiefen erlebbar. Im Kummer, im Verlust, in der Liebe. Eine wunderbare poetische Form, dem Unausweichlichen mit Humor zu begegnen, leicht, heiter, schwebend.

ES SPIELT: 
LÉONIE THELEN

REGIE / WIEDERAUFNAHME:
LEA SPRENGER

REGIE:
PETRA DANNENHÖFER

TECHNIK:
MICHELE LUPI

PREMIERE:
3. DEZEMBER 2011

Auszeichnungen:  Publikumspreis der 30. Bayerischen Theatertage in  Augsburg 2012


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PRESSESTIMMEN

"Thelen spielt beide Rollen zurückhaltend, aber eindringlich, und sie schafft es, die Szenen glaubhaft zu zeigen: Krankenzimmer, Kapelle, Besenkammer oder Auto. Ihr genügen die Requisiten auf der Bühne.

Landshuter Zeitung, 5.12.2011

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„Léonie Thelen, Urgestein des kleinen Theaters, trifft von der ersten Sekunde an den richtigen Ton… So wird das Spiel, dessen bitteres Ende schon von vornherein klar ist, zu einem denkwürdigen Dialog. Einem Dialog, den Léonie Thelen in Personalunion meistert. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Im Sekundentakt wechselt sie bisweilen die Seite dieses Zwiegesprächs. Schlagfertig, glaubwürdig, oft zu Tränen rührend und herzzerreißend.“

Wochenblatt, 8.12.2011

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"Subtil changiert Léonie Thelen zwischen dem handfesten Catcher-Humor Mama Rosas und der kindlichen Naivität Oskars. Mit Feingefühl zeichnet sie in den Wutausbrüchen Oskars über die Feigheit seiner Eltern deren Hilflosigkeit.

Landshut aktuell

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Gott und die Mehltüte!

Wer jemals mehr als 35 DinA4-Seiten Text auswendig gelernt hat, wie ich zum Beispiel, weiß was das für ein Gedächtnismarathon ist. Und in Petra Dannenhöfer hat diese brillante Marathonfrau auch eine unauffällige, diskrete Regisseurin, die mit gekonnter, unauffälliger Licht- und Projektionstechnik eine Wolke 7 zum Davonschweben entstehen und diese Glückswolke zwei Stunden lang und trotz Pause auch nicht absacken lässt. Bewundernswert die spielastische Unangestrengtheit, mit der die zierliche Marathonläuferin Thelen mit dem flotten Mundwerk die zwei Figuren sich miteinander unterhalten lässt und diese verbale Spritzigkeit auch zwei Stunden lang nicht verliert.

Rudolf Waldemar Brem (Schauspieler), München

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Einen Tag wie zehn Jahre leben
Oskar und die Dame in Rosa von Éric-Emmanuel Schmitt

Diese Kammerspiel-Produktion zeigt eine begeisternde Solo-Nummer von Léonie Thielen, die sich mit großer Spiellust auf die beiden Hauptfiguren stürzt und in den jeweiligen Monologen oder Dialogpartien gleich noch ein dutzend Nebenfiguren zeichnet ...

Die Solo-Darstellerin unterstreicht durch unterschiedliche Färbungen ihrer Stimme und mit subtiler Körpersprache sowohl Mme Rosas energische und fantasievolle Aufmunterungs-Bemühungen als auch Oscars Zweifeln oder die Wut auf seine feigen Eltern.

Antonia Tornado, theatertogo, 16. Februar 2013

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"Oskar und die Dame in Rosa" zu Gast im Bandhaus Theater Backnang
Jeder Tag zählt so viel wie ein Jahrzehnt

Es ist der Vielschichtigkeit und Leidenschaft von Léonie Thelens Spiel sowie der eindringlichen Musik zu verdanken, dass ein kaltes spartanisches Krankenzimmer mit ganz viel Leben gefüllt wird ...Diese bewegende Inszenierung eines tragischen Schicksals

Carmen Warstat, bkz online, 4. November 2014

 

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