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DAS LICHT DER BÜHNE IST NICHT DAS DER SCHEINWERFER, SONDERN DAS DER FANTASIE. 

GIORGIO STREHLER

NATHALIE SCHOTT

 

Nathalie Schott wurde in Mainz geboren und studierte Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München. Während ihres Studiums spielte sie in „Der Vater“ unter der Regie von Thomas Langhoff am Bayerischen Staatsschauspiel. Ihr Anfängerengagement führte sie an das Theater Aachen, wo sie in zahlreichen Produktionen mitwirkte. Sie spielte an den Hamburger Kammerspielen, am Altonaer Theater, am Theater Ingolstadt, Metropoltheater München und bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
Zu ihren Rollen zählen u. a. Zoe Mill aus „Ab jetzt“, Desdemona aus „Othello“, Amalia aus „Die Räuber“, Carmen aus „Carmen“, Evita aus „Evita“ und Polly aus „Die

Dreigroschenoper“. Im Fernsehen war sie als Schwester Ingrid in „Um Himmels Willen“, im „Tatort“ sowie weiteren Filmen und Serien zu sehen.
Am kleinen theater – KAMMERSPIELE Landshut trat sie in mehreren Produktionen auf, unter anderem in der Spielzeit 2010/2011 in „Denn alle Lust will Ewigkeit“ in der Regie von Silvia Armbruster, in „John Gabriel Borkman“, Bertolt Brechts „Die Dreigroschenoper“ und 2013/2014 in „Wir lieben und wir wissen nichts“, alle drei in der Regie von Sven Grunert.

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