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DAS LICHT DER BÜHNE IST NICHT DAS DER SCHEINWERFER, SONDERN DAS DER FANTASIE. 

GIORGIO STREHLER

Louisa Stroux

 

Louisa Stroux wurde 1976 in Wien geboren, bereits im Alter von 8 Jahren spielte sie am Burgtheater in Wien als Louison in Molière‘s „Der eingebildete Kranke“. Nach dem Abitur begann sie 1995 am Mozarteum Salzburg eine Ausbildung als Schauspielerin, die sie 1998 abschloss. Danach folgten Engagements u.a. am Schauspielhaus Bochum, am Schauspielhaus Düsseldorf und am Theater Augsburg. Sie übernahm zahlreiche Rollen in Film und Fernsehen wie: „Die Rosenheim Cops“, „Soko Kitzbühel“, „Soko Donau Wien“ und „Für alle Fälle Stefanie“. Im Jahr 2000 erhielt sie eine Auszeichnung als Nachwuchsschauspielerin des Jahres, gewählt vom Land NRW und dem Fachblatt „Theater heute“, 2006 den „1. Bochumer Theaterpreis“ und 2004 den Deutschen Kritikerpreis für Theater.

In der Spielzeit 2016 / 2017 gab Stroux ihr Debüt am kleinen theater Landshut in „Gift. Eine Ehegeschichte“ von Lot Vekemans in der Regie von Sven Grunert. Seitdem wurde sie in zahlreichen Hauptrollen besetzt, z.B. als Emily in Ayad Akhtars Stück „Geächtet“ oder als Medea in dem gleichnamigen Drama von Euripides in der Regie von Sven Grunert.

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