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WIR LIEBEN UND
WISSEN NICHTS
VON MORITZ RINKE

DAS STÜCK
Alles ist miteinander vernetzt, aber die Entfernungen zwischen den Menschen werden immer größer!

Ein Partnertausch der speziellen Art, ein Beginn mit offenem Ende. Hannah und Sebastian leben in Berlin und wollen für kurze Zeit ihre Wohnung mit Roman und Magdalena in Zürich tauschen. Doch das erste Aufeinandertreffen in Hannahs und Sebastians Wohnung gerät zum Desaster. Die Vier - typische Jobnomaden unseres 21. Jahrhunderts - verlassen die Komfortzone ihrer alltäglichen Gemütlichkeit, verlieren ihren gewohnten Raum. Nun müssen sie reden… kommunizieren… und gelangen zu der Erkenntnis, dass wir nichts lieben und wissen. Hier entsteht ein Stück alltägliche Wirklichkeit zwischen Schamanismus, Zen und digitaler Vernetzung. Wir lieben und wissen nichts – das ist ein Widerspruch in sich. Denn ohne Wissen keine Wahrheit und ohne Wahrheit keine Liebe. 

In „Wir lieben und wissen nichts“ erleben wir postmoderne Menschen, die sich in der Reflexion ihrer Lebensphilosophien verlieren und keine Lösung finden. Rinke macht aus dieser Entdeckung ein zwischenmenschliches Ping-Pong. Ohne Wissen keine Wahrheit und ohne Wahrheit keine Liebe. Hier wird der moderne Mensch in all seiner Oberflächlichkeit und narzisstischen Verzerrung gespiegelt: Wie nehmen wir uns und unsere Umgebung wahr? Von welchen Parametern lassen wir uns beeinflussen? Und wie erkennen wir, was uns persönlich ausmacht? 

ES SPIELEN:
JULIUS BORNMANN
NATHALIE SCHOTT
CORNELIA VON FÜRSTENBERG
ANDREAS SIGRIST

REGIE:
SVEN GRUNERT

DRAMATURGIE:
JENNIFER AHL

BÜHNE:

HELMUT STÜRMER

REQUISITE:
HELENA NOLL

TECHNIK:
PHILIPP DEGÜNTHER
HAMID KHAOUI

PREMIERE:
14. März 2014

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PRESSESTIMMEN

Regisseur Sven Grunert hat in seinem Haus erprobte Schauspieler zusammengeholt, die die Handlung kurzweilig tragen ... Anschauen lohnt sich.

Philipp Seidel, Landshuter Zeitung, 17.3.2014

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...  tiefgründig inszeniert und gespielt ..

Michaela Schabel, Landshut aktuell, 19.3.2014

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Diese meisterhafte Inszenierung als ein Ereignis zu bezeichnen, ist keine Übertreibung.

Christian Blümel, Wochenblatt, 19.3.2014

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Nunja: Komödie? Bei Grunert, diesem alten Bühnenmelancholiker, gibt es da ohnehin berechtigte Zweifel, weil er auch hinter noch so komischen Texten der Komik zu Grunde liegende tiefere Seelenlagen ergründet.

Christian Muggenthaler, www.christian-muggenthaler.de, März 2014

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Sven Grunerts Inszenierung von „Wir lieben und wissen nichts“ ist keine Boulevardkomödie mehr, sondern ein tragikomische Beziehungsdrama, an dessen Ende die vier Protagonisten getrennte Wege gehen.

Julia Weigl, Juni 2014

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