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MUSIKALISCHE LESUNG
MIT GÖTZ OTTO, KATRIN AVISON, TIZIAN JOST
85 Minuten, eine Pause
28.– / 17.– Euro
17.05. SA 20.00 UHR
Das Stück
Witzig, tiefgründig, feinsinnig – der prominente Schauspieler Götz Otto, bekannt geworden etwa mit seinen Film-Rollen in James Bond, Schindlers Liste und Der Untergang, die ausdrucksstarke Sängerin Katrin Avison und der Jazzpiano-Virtuose Tizian Jost begeben sich gemeinsam auf eine geheimnisvolle Liebesreise.
Im Zusammenspiel der drei facettenreichen Künstler entwickelt sich eine vielschichtige Geschichte über die Schönheit eines unberechenbaren Gefühls. Zartes und Grooviges, Jazziges und lyrischer Chanson verschmelzen mit Texten von Stefan Zweig und Hermann Hesse über Richard Burton bis Joachim Meyerhoff zu einem spannenden Beziehungsgeflecht.
Ein sinnlicher Abend zwischen Leichtigkeit und Tiefgang, Humor und Intimität – über etwas, was sich anders nicht sagen lässt…
ES SPRICHT UND SINGT:
GÖTZ OTTO
ES SINGT:
KATRIN AVISON
JAZZPIANO:
TIZIAN JOST
PRESSESTIMMEN
… die Stimmung: bestens … das alles ist ungemein charmant vorgetragen, Katrin Avison ist eine tolle Sängerin für die zarten wie die lauteren Töne, das Zusammenspiel mit dem Pianisten Tizian Jost auf der Bühne ist erprobt. Götz Otto fängt einige Versprecher als Vorleser und zu frühe Einsätze als Duettpartner mit spitzbübisch-frechem Lächeln locker auf …
Philipp Seidel, Landshuter Zeitung, 17. Februar 2025
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„Avisons warme und sinnliche Stimme kann eben noch leichtfüßig tändeln, in unaufhörlichen Scat-Silben durch den Tonraum klettern, um dann plötzlich groß
aufzudrehen.“
Stuttgarter Zeitung
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„hautnah, sympathisch, brillant…Man denkt an Peggy Lee, Celine Rudolph, Bonnie Tyler und Esther Ofarim, um sogleich festzustellen, dass jeder Vergleich hinkt. Denn diese Stimme hat etwas Einmaliges, und sie ist großartig.“
WB
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„Jazzstandards wie ‚Ain’t Misbehavin‘ oder ‚They can’t take that away from me‘, allesamt außergewöhnlich interpretiert von Katrin Avison.“
Berliner Morgenpost
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„Katrin Avison, die sich „Grenzsängerin“ oder „Zwischentönerin“ nennt, weil sie zwischen Sprache und Gesang ebenso oszilliert wie zwischen den Genres Chanson,
Song, Jazz, Vokalimprovisation und Kunstlied. Stets geht es ihr darum, auf zwei Ebenen Geschichten zu erzählen, mit und zwischen den Worten.“
Süddeutsche Zeitung