BILDER DEINER GROßEN LIEBE
VON WOLFGANG HERRNDORF
MIT JULIA KOSCHITZ
90 MINUTEN, KEINE PAUSE
Das Stück
Das Tor einer psychiatrischen Anstalt steht offen. Eine junge Frau nutzt die Gunst der Stunde und entwischt. Das Stück „Bilder deiner großen Liebe“ nach dem Roman des Kultautors Wolfgang Herrndorf erzählt die Geschichte von Isa, einer jungen Frau. Barfuß entdeckt sie die Welt und begegnet dabei den Dämonen ihres Inneren. Eine mythische Figur im Kampf mit sich selbst, abseits der Gesellschaft, die sie für verrückt erklärt… An dem Roman über die verlorene, verrückte, hinreißende Isa hat Wolfgang Herrndorf bis kurz vor seinem Tod gearbeitet, er hat ihn selbst noch zur Veröffentlichung bestimmt. Eine romantische Wanderschaft durch Tage und Nächte; unvollendet und doch ein unvergessliches Lese- und Theatererlebnis.
ES SPIELT:
JULIA KOSCHITZ
REGIE:
SVEN GRUNERT
BÜHNE:
SASCHA GROSS
DRAMATURGIE:
SVEN GRUNERT
JULIA KOSCHITZ
REGIEASSISTENZ:
IRENE GEYER
KOSTÜME:
JULIA BORCHERT
TECHNIK:
MICHELE LUPI
DAVID SCHRECK
PREMIERE:
25. JANUAR 2019
PRESSESTIMMEN
Julia Koschitz brilliert in „Bilder deiner großen Liebe“ am Kleinen Theater Landshut … Das Kleine Theater, Sven Grunert und Julia Koschitz, das war schon immer eine ganz intensive Verbindung. Dieser Abend zeigt eine Schauspielerin, die zu ihren Wurzeln zurückkehrt: … die Bühne.
Philipp Seidel, Landshuter Zeitung, 28.Januar 2019
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Die Schauspielerin Julia Koschitz bringt ihr Publikum im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut zum Frösteln und zum Träumen. Dreißig Jahre Altersunterschied! Geht das? Kann man mit 44 eine 14-Jährige spielen? Klar kann man, zumindest im Theater, wo man ja auch mit 32 eine 52-Jährige spielen kann. „In mehreren Arbeiten, die ich mit Sven gemacht habe, war Alterslosigkeit eine Verabredung“, erklärt Julia Koschitz. Sven, das ist Sven Grunert, Intendant am… weiter …
Christoph Leibold, Theater der Zeit, Oktober 2019
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.. Julia Koschitz … die Frau, die Fernsehfilme mit anrührender Aura veredeln und ihnen einen Zauber verleihen kann.
Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 10. Dezember 2019
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