KONSTELLATIONEN
VON NICK PAYNE
Das Stück
Angenommen, es gibt nicht nur das, was wir unter Realität verstehen. Angenommen, es gibt mehr als eine Zukunft. Heißt das, dass jedes Ereignis in mehreren parallelen Universen gleichzeitig passiert? Was geschieht, wenn zwei Menschen sich treffen und sich ineinander verlieben. Und das in einer Realität, die parallel zu unserer existiert?
Die Physikerin Marianne und Roland, ein Imker, treffen sich auf einer Party. Sie mögen einander und gehen etwas trinken. Oder vielleicht auch nicht. Sie gehen zusammen nach Hause oder getrennte Wege. Vielleicht ist Marianne mit jemand anderem verlobt, vielleicht ist es Roland.
Vielleicht bricht sie sein Herz, vielleicht bricht er ihres. Vielleicht kommen sie zusammen und planen ihre gemeinsame Zukunft. Oder vielleicht zerstreiten sie sich und gehen für immer auseinander? Vielleicht gibt es ein Happy End?
Der britische Erfolgsautor Nick Payne stellt sich die Frage: Was wäre, wenn man eine Beziehung wieder auf Null setzen könnte? Eine faszinierende Forschung über Liebe, Wissenschaft, Quantentheorie und die unendlichen Möglichkeiten für Leiden – oder Hoffnung.
ES SPIELEN:
ANDREAS SIGRIST
LOUISA STROUX
REGIE:
MATTHIAS EBERTH
DRAMATURGIE:
GANNA MADIAR
BÜHNE:
MATTHIAS EBERTH
ANIMATION:
MICHELE LUPI
KOSTÜME:
IRINA KOLLEK
REQUISITE:
JASMIN GRAN
REGIEASSISTENZ:
LEA AUMANN
TECHNIK:
MICHELE LUPI
PREMIERE:
4. FEBRUAR 2022
PRESSESTIMMEN
… gekonnt in Szene gesetzt … authentische Interpretation von Louisa Stroux und Andreas Sigrist unter der Regie von Matthias Eberth … weniger der Text als das schauspielerische Können fasziniert … Louisa Stroux … intoniert subtil in ihrer ganz spezifischen Weise … Unter der Regie von Matthias Eberth gelingen fröhliche und berührende Szenen, Spiegelungen von Erfahrungen, die jeder Zuschauer partiell schon erlebt hat. .. authentisch zum dramatischen Finale kurz vor dem Exitus
Michaela Schabel, Landshuter Zeitung, 7. Februar 2022, Schabel-Kultur-Blog, 9. Februar 2022