DAS LICHT DER BÜHNE IST NICHT DAS DER SCHEINWERFER, SONDERN DAS DER FANTASIE.

GIORGIO STREHLER

CORNELIA VON FÜRSTENBERG

Cornelia von Fürstenberg (geb. Polllak) wurde 1981 in Rosenheim geboren und machte ihre Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Sie drehte Filme für Kino und Fernsehen, darunter „Der Räuber Kneißl“ in der Regie von Marcus H. Rosenmüller und „Um Himmels Willen“ von Uli König. Sie war als Schauspielerin an den Münchner Kammerspielen tätig, am Residenztheater München, am Akademie Theater München und am Theater des Kantons Zürich

An den KAMMERSPIELEN Landshut spielte Cornelia von Fürstenberg in der Spielzeit 2010/2011 in Ibsens „John Gabriel Borkman“ die Rolle der Frieda (Regie: Sven Grunert) und in „Chronik der Zukunft“ von Swetlana Alexijewitsch in der Regie von Matthias Eberth. In der Spielzeit 2012/2013 war sie als Clarice in „Arlecchino. Der Diener zweier Herren“ und in 2013/2014 in „Die Glasmenagerie“ und in „Wir lieben und wissen nichts“ zu sehen, alle inszeniert von Sven Grunert. Seit der Spielzeit 2014/2015 steht sie als Anna in der französischen Komödie „Der Vorname“ auf der Bühne des kleinen theaters.

Mitgewirkt bei:

LANDSHUT STRAHLT: CHRONIK DER ZUKUNFT
JOHN GABRIEL BORKMAN
ARLECCHINO. DER DIENER ZWEIER HERREN
DIE GLASMENAGERIE
HYSTERIKON
WIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS
DER VORNAME

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