OLEANNA
VON DAVID MAMET
85 MINUTEN, KEINE PAUSE
28.-- / 17.--EURO
PREMIERE: 30.-- / 19.--EURO
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18.02. SA 20.00 UHR PREMIERE KARTEN
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DAS STÜCK
Wer das Wort hat, gibt es nicht gerne her, freiwillig schon gar nicht. Doch wer hat das Wort? Wer erteilt es wem? College-Professor und Autor John, der seine Macht über das Leben seiner Studenten unbewusst missbraucht, trifft auf Carol, eine naive, jedoch zielstrebige Studentin, die sein Buch nicht versteht und sich in der Wissenschaftssprache nicht zurechtfindet. Zwischen den beiden entsteht eine ganz besondere Beziehung: Während Carol zu Beginn noch hilfsbedürftig und unsicher erscheint, tritt sie zunehmend gestärkt und fordernd auf. Carol beschuldigt John wegen seiner aus ihrer Sicht sexuellen Zudringlichkeit und droht damit, seine Berufung auf eine Professur auf Lebenszeit zu zerstören. Doch handelt es sich um eine Zerstörung, eine Auslöschung Johns? Oder nur den eigenen Ermächtigungsversuch? Und woher rührt die tiefe männliche Angst, eine Frau könne erscheinen, die ihr Leben zugrunde richtet.
„Wie sollte ich ahnen, dass Mord nach Jasmin duftet?“ („Frau ohne Gewissen“, Billy Wilder, 1944)
ES SPIELEN:
Professor John: STEFAN LEHNEN
Studentin Carol: NELE CHRISTOPH
REGIE / TEXTFASSUNG:
CARLOTTA SALAMON
REGIEASSISTENZ:
INGRID HARTUNG
LEA SPRENGER
BÜHNENBILD / KOSTÜME:
ELIZAWETA VEPRINSKAJA
REQUISITE:
JASMIN GRAN
MASKE:
SANDRA BRUNNER
LICHT:
MICHELE LUPI
TON / VIDEO:
RONALD SCHMIDT
LEANDER GRIWODZ
BÜHNE:
VLADIMIR BAGLEY
ROSALIE FEDDERSEN
STEFAN HAIDER
CHRISTIAN SCHIENER
DRAMATURGISCHE BERATUNG:
CAROLA FEDDERSEN
PREMIERE:
18. FEBRUAR 2023