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DIE EISPRINZESSIN
VON F.K.WAECHTER

DAS STÜCK
Schön, wild und kalt ist die Eisprinzessin. Sie schleicht sich in die Träume der Männer, aber sie lässt sich nicht in deren "stinkend warme Betten" zwingen. Wenn es einer versucht, wie der verliebte König von Sizilien, tötet sie ihn. Da muss schon des Teufels Großmutter ins Spiel kommen, um das unterkühlte Fräulein erglühen zu lassen. Bei H. Chr. Andersen ist sie noch eine kaltherzige, machthungrige Schneekönigin. Friedrich Karl Waechter, der bekannte Titanic-Zeichner und erfolgreiche Dramatiker ("Der Teufel mit den drei goldenen Haaren", "Schule mit Clowns"), ein deutscher Meister skurriler Hintergründigkeiten, hat das berühmte Märchen neu entdeckt und umgestaltet. Ein Märchen? Doch eher eine erotische Parabel, ein Spiel zwischen Feuer und Eis, zwischen Sizilien und Gletscherkälte, ein Spiel über das Begehren und die Macht.

ES SPIELT:
URSULA BERLINGHOF

REGIE:
PETRA DANNENHÖFER

BÜHNE:
PETRA DANNENHÖFER

KOSTÜME:
PETRA DANNENHÖFER

PREMIERE:
17. OKTOBER 2003

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PRESSESTIMMEN

 

"Tolles Stück. Tolle Inszenierung. Tolle Darstellerin."

Landshuter Zeitung


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"Sie haben doch kaum eine Vorstellung davon, welch rasantes Theater Sie bei der Premiere des kleinen Theaters versäumt haben."

Wochenblatt

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"Kann das klappen? Man wartet auf eine Eisprinzessin und es rumpelt nur eine abgetakelte Putzfrau daher. Und wie!  Ursula Berlinghof nutzt ihre Chance. Sieben Rollen auf einmal betören im fliegenden Wechsel die Publikumphantasie."

Landshut aktuell

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