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DENN ALLE LUST WILL EWIGKEIT
VON FRANZ WITTENBRINK
100 MINUTEN, KEINE PAUSE

DAS STÜCK
Drei Frauen, deren Liebe und Leidenschaft allein dem Tod gilt – das kann Unterhaltung auf beste, geistvolle Art sein. Denn der Tod ist als Sehnsuchtsziel mal süß wie der Zucker-Sensenmann zu Allerheiligen in Mexiko, mal bitter wie die Einsamkeit der Hinterbliebenen, auf jeden Fall ist er ein abendfüllendes Thema. Franz Wittenbrinks Liederabend "Denn alle Lust will Ewigkeit" ist nach seinem langen Erfolg an den Münchner Kammerspielen jetzt neu in Szene gesetzt im kleinen theater – Kammerspiele Landshut unter der Regie von Silvia Armbruster und der musikalischen Leitung von Manfred Manhart zu sehen, einem langjährigen musikalischen Weggenossen Wittenbrinks. Das Stück, das sich ausschließlich in der Sprache von Melodie und Musik bewegt, lebt durch den bewusst gesetzten, raffinierten Spannungsbogen der Liedauswahl von Mozart bis Kate Bush und vermittelt auf skurrile Weise Anlass zu Heiterkeit und Nachdenklichkeit. Hinter jeder Ecke wartet eine neue Überraschung: Beim Tod weiß man halt nie so genau...

ES SPIELEN: 
URSULA BERLINGHOF
ERNST MATTHIAS FRIEDRICH
DAGMAR GEPPERT
NATHALIE SCHOTT
MAGDA STIEF

REGIE:
SILVIA ARMBRUSTER

DRAMATURGIE:
SUSANNE HINDENBERG

MUSIK:
MANFRED MANHART

BÜHNE / KOSTÜME:

GRETL KAUTZSCH

PREMIERE:
1. OKTOBER 2010

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PRESSESTIMMEN


"bei der Premiere am Freitag im ´kleinen theater´ Landshut bejubelt ... Aus dem zündenden Zusammenprall von abgründigem Sentiment und leichtem Witz, von Parodie und Travestie, von großer Arie und verrutschtem Klischee entsteht ein Abend von großer musikalischer Perfektion. Arrangiert hat ihn ...  Manfred Manhart, der am Klavier (...) das Gesangsensemble zart und schräg, ernst und spöttisch leicht durch den Liederabend trägt.(...) der tosende Applaus: Es hätte ruhig noch ein bißchen länger dauern dürfen."

Landshuter Zeitung

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"Unterhaltung der besonderen Art (...) einfach zauberhaft. Unter der Regie von Silvia Armbruster und Ausstattung von Gretl Kautzsch findet die Landshuter Inszenierung ... eine wunderbare Ästhetik, in der die Facetten skurriler Schrillheit, romantischer Kindlichkeit und charmanter Verruchtheit wie ein Feuerwerk aufblitzen, mit dramaturgischen Krachern zwischendurch. (...) Musikalisch, schauspielerisch, dramaturgisch und ästhetisch ist dieser Wittenbrink-Abend ein emotionaler Genuss mit Tiefgang.

Landshut aktuell

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"Ein Wechselbad der musikalischen Gefühle also, instrumental souverän gestaltet von Manfred Manhart am Klavier (auch musikalische Leitung), der in Eugen Bazijan am Cello einen kongenialen Partner hat ... verdientermaßen großer Applaus vom Publikum. Ein wirklich empfehlenswerter Abend, der gerne noch länger hätte sein können als gut eineinhalb Stunden."

Wochenblatt

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