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KUNST
VON YASMINA REZA

DAS STÜCK
Kommt nun "Kunst" von Können? Oder ist die Frage vielmehr: Was kann Kunst? Dieses schneeweiße, rahmenlose Etwas jedenfalls kann eine ganze Menge. Drei Freunde fragen nach inneren Werten im Bild ihrer Beziehung. Die weiße Malerei wird zur Leinwand ihrer Projektionen und ihre Freundschaft zum Spiel der Kontraste mit vielen Schattierungen.

ES SPIELEN:
GERHARD GOEBEL
RUDI KNAUSS
MATTHIAS KLIE
MATTHIAS KUPFER

REGIE:
GIL MEHMERT

BÜHNE / KOSTÜME:
MONIKA GORA

PREMIERE:
10. OKTOBER 1997

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PRESSESTIMMEN

 

Gil Mehmert versteht es in seiner intelligenten Inszenierung meisterhaft, die Figuren dynamisch zu gestalten, ohne sie zu denunzieren oder ihnen Tiefgang zu nehmen. Er schafft den schwierigen Drahtseilakt, dass das Publikum über die Charaktere genauso entsetzt sein wie über sie lachen kann – ohne dass er sie dabei der Lächerlichkeit anheim gibt.“

Landshut aktuell

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„Die rasante Inszenierung dient sich nicht dem Kurzweil suchendem Publikum an. Auch wenn vor allem Yvans clowneske Züge für so manchen Lacher sorgen, zieht sich eine bedrückende Anspannung durch das gesamt Stück. Die istauch den drei hervorragenden Darstellern zu verdanken, die nicht nur den Charaktertypen auch physisch entsprechen, sondern auch mimisch den Kampf um die Freundschaft grandios umsetzen. […] ‚Kunst’, eine Parabel auf Freundschaft, zählt zu den ansprechendsten zeitgenössischen Theaterstücken, und die grandiose Inszenierung erntete zu recht stürmischen Applaus.“

Landshuter Wochenblatt

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„Mit gezielten Sticheleien, unbedachten Sätzen und Selbstmitleidarien wird der Hahnenkampf ausgetragen, bis die drei erschöpft am Boden liegen. Regisseur Gil Mehmert bewahrt sie vor einem unverdientem Ende in Klamauk, indem er auch das Unausgesprochene spielen lässt, die mit Melancholie, Gedankenschwere und Traurigkeit angefüllten Leerstellen zwischen den verbalen Gefechten. Was ihn allerdings nicht daran hindert, alle drei zunächst Schritt für Schritt, dann aber mit rasch zunehmenden Tempo von einer Lächerlichkeit in die nächste stolpern zu lassen. […] Eine fein gezeichnete, leichtfüßige Inszenierung. [...] Nahezu endloser Beifall am Premierenabend.“

Landshuter Zeitung 

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