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DAS LICHT DER BÜHNE IST NICHT DAS DER SCHEINWERFER, SONDERN DAS DER FANTASIE. 

GIORGIO STREHLER

Magda STIEF

 

Magda Stief wurde 1943 in Klausenburg / Rumänien geboren und studierte an der Theater- und Filmhochschule in Tirgu-Mures, Rumänien. Wichtige Theaterstationen waren das Ungarische Nationaltheater Klausenburg, die Stadttheater Konstanz und Basel, das Schauspielhaus Bochum und die Württembergische Landesbühne Esslingen. Seit 2001 ist Magda Stief Dozentin für Rollenstudium an der Athanor Akademie für Darstellende Kunst in Burghausen. 1971 wurde sie als beste Schauspielerin für ihre Darstellung der Irina in Tschechows „Drei Schwestern“ und der Helena in Shakespeares „Sommernachtstraum“ ausgezeichnet.

2000 wurde sie als beste Schauspielerin für die Rolle der Frau Frola in Pirandellos „So ist es wie es scheint“ nominiert. Für die Rolle der Winnie in Samuel Becketts „Glückliche Tage“ wurde sie als Ehrenensemblemitglied am Ungarischen Stadttheater Klausenburg aufgenommen.

Am kleinen theater war Magda Stief ebenfalls in Becketts „Glückliche Tage“ zu sehen sowie in Rolf Kemnitzers „Die Herzschrittmacherin“ in der Rolle der Magda. Sie spielte in „Pornographie“ unter der Regie von Sven Grunert und in der Spielzeit 2010/2011 in Franz Wittenbrinks „Denn alle Lust will Ewigkeit“ in der Regie von Silvia Armbruster.

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