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DER GOLDENE DRACHE
VON ROLAND SCHIMMELPFENNIG

DAS STÜCK

Im China-Vietnam-Thai-Schnellrestaurant „Der goldene Drache“ erleben wir ein groteskes Potpourri von Menschen, die aus der Ferne kommen oder die Ferne spüren wollen. Rund um den Imbiss wird geliebt, befreundet, betrogen und ausgebeutet. Die Schauspieler stellen die Figuren in entgegengesetzten Besetzungen auf die Bühne – alt spielt jung, männlich spielt weiblich. Die verschiedenen Ethnien fliegen durch Raum und Zeit. Die Szenen sind in Short-Cuts zerstückelt wie die Häppchen auf einer Sushi-Platte. Pikant und amüsant. Ein brisanter Krimi der Gegenwart.

Roland Schimmelpfennig, derzeit der meistgespielte deutsche Gegenwartsdramatiker, erzählt eine poetische und irritierende Geschichte über Globalisierung, menschliche Abgründe und den Fluss der Welt.

ES SPIELEN:
MAJA ELSENHANS
KNUD FEHLAUER
MARTIN MÜLLER
ANDREAS MAYER
NICOLA TRUB

REGIE:
JOCHEN STRODTHOFF

DRAMATURGIE:
SVEN GRUNERT

BÜHNE:

JOCHEN STRODTHOFF

KOSTÜME:
IRINA KOLLEK

REQUISITE:
HELENA NOLL

TECHNIK:
PHILIPP DEGÜNTHER
DAVID SCHRECK

PREMIERE:
12. JANUAR 2018


PRESSESTIMMEN

 

Viele Jahre lang war Jochen Strodthoff die Hälfte des Münchner Performance-Duos "Hunger & Seide", seine Landshuter Inszenierung erinnert daran aber wenig. Sie ist blitzsauberes, rasantes, gut gebautes Stadttheater...  Der Grat zwischen Lachen und Grauen ist scharf bei Strodthoff und seinen fünf präzisen Darstellern. Da ist viel Wahrheit drin.

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 17. Januar 2018

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Regisseur Jochen Strodthoff gelingt das sehr gut in seiner Inszenierung im Kleinen Theater Landshut, die trocken ist wie ein Martini: Auf Saftigkeit wird verzichtet, stattdessen gibt es einen puristischen Blick auf die Vorder- und Hintergründe des auf der Bühne dargestellten Lebens ... Die Inszenierung lebt vor allem von ihrer Dynamik.

Christian Muggenthaler, Landshuter Zeitung, 16. Januar 2018

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Regisseur Jochen Strodthoff reduziert das Stück rein auf den Ausdruck der Schauspieler, untermalt nur ganz dezent mit zwei zeitkritischen Songs und balanciert geschickt zwischen Hektik und Innehalten, Zappelei und Thai-Chi, ..., sind Stück und Inszenierung von beachtlicher Nachhaltigkeit.

Michaela Schabel, Landshut aktuell, 17. Januar 2018, Mittelbayrische Kulturnachrichten, 14. Januar 2018

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Hervorragende Ensembleleistung
Jochen Strodthoff inzeniert mit ruhiger, fast ordnender Hand und klarer Struktur und gibt dem Zuschauer immer wieder ganz kleine Fingerzeige bei den Requisiten, die zur Szenenentschlüsselung wertvoll sind.. Regie und Ensemble zeigen Bestleistungen bei diesem szenischen Sushi-Fließband im Rottenkolberstadel.

Thomas Ecker, Wochenblatt, 17. Januar 2018

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