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DAS LICHT DER BÜHNE IST NICHT DAS DER SCHEINWERFER, SONDERN DAS DER FANTASIE. 

GIORGIO STREHLER

JULIA KOSCHITZ

 

Julia Koschitz wurde 1974 in Brüssel geboren, machte ihr Abitur in Frankfurt am Main und absolvierte dann eine Schauspielausbildung am Franz-Schubert-Konservatorium in Wien.

Sie wirkte in zahlreichen Kurz- und Spielfilmen mit, darunter in Kinofilmen wie „Shoppen“, „Ruhm“ (nach Daniel Kehlmann), „Hin und weg“ und TV-Produktionen wie „Allein unter Bauern“, „Tödliche Versuchungen“, „Der letzte schöne Tag“ (Grimme-Preis 2013) und „Pass gut auf ihn auf!“. Auch in verschiedenen Tatort-Folgen und von 2008 bis 2011 in der Serie „Doctor's Diary“ als Dr. Maria Hassmann war sie zu sehen. 

Im Februar 2014 wurde sie mit dem Deutschen Schauspielerpreis und im Mai 2014 mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet als beste Schauspielerin in dem TV-Melodram „Pass gut auf ihn auf!“ (R: Johannes Fabrick, ZDF, 2013). Für ihre Rollen in „Tödliche Versuchungen“ und „Pass gut auf ihn auf!“ wurde sie für den Grimme-Preis 2014 nominiert.

An den KAMMERSPIELEN Landshut spielte Julia Koschitz die Titelrolle in Ibsens „Nora. Ein Puppenheim“ in der Regie von Sven Grunert, wofür sie 2006 bei den Bayerischen Theatertagen den Darstellerpreis erhielt. 2009 waren sie und Sven Grunert mit der Inszenierung „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ erneut bei den Bayerischen Theatertagen in Coburg eingeladen. 2019 erhielt Koschitz den Preis für Schauspielkunst des Festivals des deutschen Films in Ludwigshafen. In der Spielzeit 2018/2019 übernahm sie die Rolle der Isa in dem Einpersonenstück „Bilder deiner großen Liebe“ von Wolfgang Herrndorf. Das Stück wird beim Theatertreffen 2020/2021 in Memmingen als Gastspiel zu sehen sein.

Weitere Theaterengagements hatte sie am Landestheater Coburg, Altstadttheater Ingolstadt, Theater Regensburg und Metropoltheater München.

 

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